WissensbasierteSysteme |
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FrontPage > TuWienMitschriften > WissensbasierteSysteme 2005-03-07 (Montag)Die heutige erste Vorlesung war im wesentlichen eine Wiederholung aus bereits bekanntem Stoff. Kurz und prägnant hat Prof. Egly Inferenz und Logik definiert. Neben den Zielsetzungen der KI wurden Inferenz-Formen (Schließen), Logische Systeme, die Klassische Logik und die Aussagenlogik umfassend zusammengefasst. Die Prädikatenlogik ging sich nur Ansatzweise aus und wird am Mittwoch fortgeführt. Sogar Monthy Python kam vor! 2005-03-09 (Mittwoch)Nach der Wiederholung des vorgestrigen Stoffs haben wir uns heute wie geplant die PraedikatenLogik genauer angesehen. Im Anschluss daran waren die DescriptionLogics drann, als einführendes Beispiel die FL^-. Diese kann man sehr gut für die Abbildung von Logik-Hierarchien verwenden. Die Wiederholung begann mit den Themen Syntax und Semantik. Ohne das eine macht das andere keinen Sinn. Außerdem gab es einen Ausflug in die Vergangenheit des Informatik-Studiums. Für Informatiker sind im Zusammenhang Wissensbasierte Systeme drei Dinge interessant:
Unterrichtet wird das ganze nach zwei ganz verschiedenen Vorgehensweisen. Einerseits nach der KUICH Methode, die auch ich genossen habe:
Diese Methode ist gut für Mathematiker geeignet, jedoch für Informatiker weniger. Diese sind an Kalkülen interessiert, welche beispielsweise später von Prof LEITSCH unterrichtet wurden. Hier steht das Kalkül im Vordergrund:
Ein heißer Tip für die mündliche Prüfung: "Wie sieht Syntax aus?"
"Wie ist die Semantik für Aussagenlogik definiert?" A -> C -> D allgemeingültig?
Problem bei Aussagenlogik: Wissensrepräsentation (keine Quantoren -> Prädikatenlogik) Herr TOMPITS wird uns bei Gelegenheit von Komplexitätsklassen erzählen, die logischen Programme machen wir später. Heute: 2005-03-15 (Dienstag)WiederholungWas braucht man für eine Logik? Syntax und Semantik! Syntax: Formaler Aufbau (was ist eine gültige Formel?) Eine Domain besteht aus
Konzept map-to subset DELTA^I Atomare KonzepteAtomare Rollen: Binäre Relation zwischen zwei Konzepten Formeln in FL^-
KEINE Negation! Konsequenz: Erweiterung auf Formeln! Logisches Und: Schnittmengenbildung ist FL^- erfüllbar? Wie wähle ich meine Domain? DELTA ist immer da, jedoch nicht immer gut erfassbar! Subsumptionskonzept: C SUBSUMTION D < = > in jeder Domain / Funktion: - Interpretation von C Domain muß wurscht sein, Rolleninterpretation auch! Struktureller Algorithmus- Zuerst Normalform (Klammern weg, dann Quantorenmanagement) Zuerst Modell M? Nachher auch Modell M (ist zu beweisen) Welche Struktur hat C_i? Konjunktion / Existenz / All / Atom "Funktion Description Logics" FL^- FL^-: Erweiterung! Mehr Aussagekraft / More Expressive Power -> First Order Logic, Unentscheidbar! Balance? FL^- je nach Problemstellung irgendwas dazu (was brauch ich / was wäre angenehm)? p-space vollständig (vs. p-time - Verhältnis Eingabelänge, polynominal time in deterministischer Touringmaschine) Komplexitätsklassen: np: polynominell auf nicht-deterministischer Touring Maschine. Ob auf deterministischer Touringmaschine auch ist ungewiss. Wurscht, ob p-vollständig: deterministische/nicht deterministische Touringmaschine Mehr Ausdruckskraft => Mehr Zeitbedarf! Potentielle Fragen Semantik von ALC?
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