AussagenLogik |
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FrontPage > TuWienMitschriften > WissensbasierteSysteme > AussagenLogik AussagenLogikSignaturSIGMA = { A1, ..., An }
"Nero ist ein Hund" Formeln:
!P nicht P (Negation) "Induktiv" definiert kommt immer wieder vorMan gebe mir einen String. Programm rekursiv. Ist String Multiform einer Formel? Rekursion terminiert! Übersichtlich und einfach ImplementiertbarFür Informatiker übersichtlich und einfach umsetzbar, Stichwort Parsing Auswertung von WahrheitstabellenInterpretationen: |: SIGMA -> { true, false }
Erfüllungsrelation: I |= F gdw |[F]|_I = true F wird ausgerechnet, das geht aber nur mit einer Wahrheitstabelle. wobei |[A]|_I=I(A), falls A eine atomare Formel ist. klassisch-logische Interpretation der Junktioen !, AND, OR, =>, <=>: Wahrheitstabellen. Semantische ÄquivalenzenIdempotenzF AND F ≡ F KommunitativitätF AND G ≡ G AND F Assoziativität(F AND G) AND H usw. AbsorptionDistributivgesetzDoppelnegation!!F ≡ F deMorgan!(F AND G) ≡ !F OR !G KontrapositionF => G ≡ !G => !F ImplikationF => G ≡ !F OR G KoimplikationF <=> G ≡ (F => G) AND (G => F) Anwendung bei Regelbasierten Systemen. Ziel: Syntaktisch einfache Regeln - keine Disjunktion im Regelrumpf. A1 OR A2 => B ≡ (A_1 => B) AND (A_2 => B) (Implikation, deMorgan, Distributivität) Hornklausl / SLDWurde in logikorientierte Programmiersprachen unterrichtet, allerdings scheinbar nicht bei Prof. Neumerkel (wo ich Prolog ca. 1998 gemacht habe). NP-Vollständig, nicht deterministisch polynomiell Konzept: Guess and Check (Einfach mal raten und nachher prüfen, ob's stimmt) Die Lösungsverifikation (Check) ist zwar polynomiell, jedoch gibt es exponentiell viele Lösungskandidaten. Im worst-case: Nicht erfüllbar. Hornformeln hingegen sind polynomienell entscheidbar! Hornklauselmengen{ H1, ..., H5 } = Konjunktion ≡ FORALL(i=1, 5) H_i Zielsyntaktisch einfache Regeln -- ein einziges Literal im Folgerungsteil A => B1 OR B2 ≡ (A AND !B1 => B2) AND ..... InferenzregelnNotation: F1, ..., Fn Modus ponens (MP): F, F => G Modus tolens (MT): F => G, !G GrenzenMax hat lange Ohren. Dafür brauchen wir die Prädikatenlogik! FORALL(x) hase(x) -> langohr(x) PrädikatenLogik
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