Another case of trying out the swallow hack 0.2. This time, I'm shuffling some sections around. Enjoy!
0 < n < 100 | |
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Wie hält man die Aufmerksamkeit des Publikums aufrecht? Ganz einfach: Durch Abwechslung! die Folien Die richtige Anzahl an Folien (Faustregel: für 2 Minuten Präsentation eine Folie) bringt schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Textmenge gering, dafür plakativ halten. Texte sollten einerseits nicht allzu billig wirken, andererseits auch nicht zum Einschlafen animieren. Ab und zu eine Grafik (sparsam!) lockert die Präsentation auf. Wenig Farben. Eine Schmuckfarbe, eventuell ein Logo, das meiste Schwarz auf transparent ist eine sehr pragmatische, funktionierende Variante. Und bitte den Text zurückhaltend formatieren. Nicht zehn verschiedene Schriftarten. Und fett, unterstrichen, kursiv und was weis ich noch alles gleichzeitig. Sondern durchgängig eine Schriftart (eventuell eine zweite, kombiniert mit der Schmuckfarbe?). Und ein Hervorhebungsstil. Kursiv ist sehr zurückhaltend, fett eher aufdringlich (zB für Überschriften gut zu gebrauchen |
100 < n < 200 | |
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Wie bereits beschrieben, werden die globalen Definitionen in main.tex durchgeführt. Absatzvorlagen können wie gewohnt mit einem entsprechenden Environment (zB \begin{definition}...\end{definition}) verwendet werden. Folgende Absatzvorlagen (definiert mit \newtheorem) stehen zur Verfügung und sind bitte durchgängig zu verwenden: definition Für Definitionen. Diese werden, genau wie alle anderen Absatzvorlagen auch, sektionsweise durchnummeriert. satz Für Sätze. Im Prinzip Schlußfolgerungen aus Definitionen. annahme Eine Voraussetzung, die in weiterer Folge zu einem Satz oder einer Definition führen kann. beispiel Illustratives Beispiel, welches im Normalfall eine Definition oder einen Satz einführt. bemerkung eine Bemerkung, die dem Verständniss dienlich sein kann und Definitionen und Sätze anschaulicher macht. beweis Mathematischer Beweis von Definitionen. kommentar Kommentar für den versierten Leser -- nicht Teststoff. |
200 < n < 300 | |
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Möchte man mit jedem Element etwas machen, und wurde das von den vorigen Methoden nicht abgedeckt, gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Die zwei populärsten sind auf der einen Seite ein for (int i=0; i<ArrayList.size(); i++) und andererseits der nicht ganz so bekannte Iterator. Nachdem der Iterator im Normalfall die elegantere Lösung ist und nicht so bekannt ist, möchte ich ihn anhand eines Beispiels vorstellen. |
here you can see some nonsense article. in case it makes sense, it's all fault of Swallow Hack 0.5 for Article Manager! |
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updated by freddiemac1993, 2013-06-14
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Re: adventures
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Re: how to run phpwebsite...
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Re: Forum tags
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